Es ist eigentlich ein schönes Buch, voll von Einsichten über unsere Gedanken und Gefühle. Worauf man sich fokkussieren sollte usw. Aber ich interessiere mich nicht mehr wirklich dafür und legte das Buch etwa in der Hälfte weg und habe im Moment nicht vor es fertigzulesen. All die Einsichten sind ja gut und recht, aber sie nützen im Grunde nichts. Sie sind das Ergebnis, dass man sich weiterentwickelt hat, aber sie fördern die Entwicklung nicht.
Siddhartha sagte am Ende seiner Suche: „Wissen kann man mitteilen, Weisheit nicht.“
Was ich letzten Monat gemacht habe, fühlte sich gut an. Mit vielen Leuten reden bringt mich in sehr gute Stimmung. Über gewisse Zeit konnte ich in einem High-Zustand sein.
Womit ich etwas zu kämpfen hatte, war, dass ich häufig nicht sofort anfing mit Leuten zu reden und es dadurch schwieriger wurde anzufangen.
Deshalb mache ich diesen Monat grundsätzlich das gleiche wie letzten, erweitere jedoch die Aufgabe ein bisschen: Den ganzen Artikel lesen…
Kommentare deaktiviert für Mission: Versetze dich in gute Stimmung!
Vor einiger Zeit begegnete ich der Idee, dass das Universum unsere Gedanken zur Wirklichkeit macht. Das worüber wir am meisten nachdenken, wird zur Realität. Es wird auch das „Gesetz der Anziehung“ genannt. Wir ziehen die Dinge in unser Leben, über die wir am häufigsten nachdenken, egal ob uns diese Dinge gefallen oder nicht. Siehe auch den Beitrag zum Film The Secret.
Wenn wir unseren Problemen nachstudieren, dann kommen mehr Probleme. Wenn wir Gefühle der Sicherheit haben etwas zu erhalten oder zu erreichen, dann werden wir es früher oder später erreichen oder erhalten. Wieviel davon auf das reine Denken und wieviel auf das Handeln mit der betreffenden Einstellung zurückzuführen ist, lasse ich jetzt mal dahingestellt.
Kürzlich genoss ich wiedermal den Film „The Secret“.
Es geht um den Zusammenhang zwischen unseren Gedanken/Gefühlen/Glaubenssätze und den Erlebnissen, die wir in der Welt haben. Also um die Verbindung der inneren (geistigen) Welt mit der äusseren (materiellen) Welt.
Wer den Film noch nicht kennt; hier sind die ersten 20 Minuten auf Youtube.
Hast du schon 10 Fremde auf der Strasse begrüsst? Fandest du es peinlich? Es kommt auf deine innere Einstellung an!
Der innere Dialog mit unvorteilhafter Einstellung
„Ich muss noch 9 Frauen hallo sagen. Eine hab ich schon. Dort drüben kommt eine der sage ich hallo. Sie kommt auf mich zu, sie schaut mich nicht an. Oh sie schaut weg, da kann ich nicht. Vielleicht schaut mich diese dort an. Ja sie hat kurz hingeschaut. Nun schaut sie weg. Sie ist noch 3 Meter von mir entfernt. Wenn sie nicht hinschaut ist es komisch, dann sollte ich nichts sagen. Sie ist schon fast auf meiner Höhe. Mann ist mir das peinlich, was denken nur die Leute, die mich beobachten?“ Den ganzen Artikel lesen…
Der Beitrag „der innere Dialog“ löste einige Diskussion aus. Ich hoffe es brachte einige von euch dazu, selbst etwas damit zu experimentieren oder gar konsequent bei jeder Frau zu denken „sie will mich“.
Ihr habt vielleicht bemerkt, dass es nicht so einfach ist, sich immer daran zu erinnern. Häufig schweift die Aufmerksamkeit ab und man vergisst die Aufgabe vorübergehend.
Die Geschichte mit den Affen im Käfig findest du unten unter „verwandte Artikel.“
Also was sollte das mit den Affen? Warum finden Männer es nicht normal, eine Frau anzusprechen, die ihnen gefällt? Wo ist der Zusammenhang zu den hirngewaschenen Affen?
Die Affen verprügeln denjenigen, der die Banane holen will. Am Anfang gab es einen Grund dafür, nämlich die kalte Dusche. Später jedoch wusste keiner mehr vom kalten Wasser. Zurück blieb die Angst, verhauen zu werden. Einen Grund gab es keinen mehr.
Männer fürchten sich davor, Frauen anzusprechen. Je besser die Frau dem Mann gefällt, desto grösser seine die Angst. Er weiss eigentlich gar nicht so genau warum. Vielleicht Peinlichkeit, Angst vor einer Zurückweisung oder Angst von der Frau beurteilt zu werden. Im Grunde ist es nichts Gefährliches. Es kann nichts Schlimmes passieren, auch wenn die Frau gar keine Freude hat. Und es passiert auch nichts noch Schlimmeres, wenn die Frau besser aussieht. Woher kommt also diese Angst?
Kürzlich erhielt ich ein Email mit einer fantastischen Geschichte über Affen. Lest selber…
Nehmen Sie einen Käfig mit fünf Affen. Hängen Sie eine Banane an die Käfigdecke und stellen Sie eine Stufenleiter darunter. Es wird nun nicht lange dauern, bevor ein Affe versuchen wird, die Leiter zu erklimmen um an die Banane zu kommen.
Sobald der Affe die Leiter berührt, besprühen sie alle Affen mit kaltem Wasser. Nach einer Weile wird ein anderer Affe versuchen, auf die Leiter zu steigen, mit dem selben Resultat. Alle Affen werden mit kaltem Wasser besprüht.
Den 3. Teil zum berühren und eskalieren schreibe ich später. Heute gebe ich mir und denen die Lust haben mitzumachen eine Aufgabe für den nächsten Monat…
Ich gehe in einer Fussgängerzone der Strasse entlang. Von weitem sehe ich eine hübsche Frau mir entgegenkommen. Genau mein Typ. Sieht sie mich auch? Ich schaue sie an während sie sich nähert. Sieht sie mich auch? Gefalle ich ihr auch? Sie kommt näher. Noch etwa 10 Meter. Ich schaue ihr in die Augen. Sie blickt gerade aus. Sieht sie mich nicht? 5 Meter. Sie schaut mich nicht an. Gefalle ich ihr nicht? Warum schaut sie nicht. Bin ich zu wenig gross? 3 Meter. Sehe ich nicht gut genug aus? Bin ich nicht ihr Typ? Sie ist auf gleicher Höhe und geht an mir vorbei, ohne mich angeschaut zu haben. Warum hat sie mich nicht angeschaut? Was passte ihr nicht an mir?