Ich glaube je mehr man davon versteht und verinnerlicht desto stabiler und glücklicher ist man.
Ich stelle mir das so vor:
Karma und Schicksal
Ich denke Karma ist das gleiche wie die Stufe des Bewusstseins. Je mehr innere Konflikte man gelöst hat, desto weiter oben ist man auf der Leiter. Das Schicksal sendet einem Ereignisse, damit man an ihnen wachsen kann, d.h. wenn man daraus lernt, so löst man innere Konflikte und kann dabei Stufe um Stufe emporsteigen. Wenn man nichts lernt, so kommt das gleiche oder ein ähnliches Ereignis, um einen erneut dazu zu bringen etwas zu lernen.
Die letzte Mission war ja, jeden Tag eine Frau anzusprechen. Wenn ich wegging in eine Bar oder so, dann fiel es mir nicht sonderlich schwer eine Frau anzusprechen. Es ergab sich immer irgendwo eine Gelegenheit, wo es natürlich war, ein Gespräch anzufangen. An Tagen jedoch, an denen ich nicht wegging, drückte ich mich manchmal.
Ich stellte fest, dass wenn ich eine Frau erblickte und mir daraufhin Druck machte, sie jetzt anzusprechen, dann fühlte ich mich schlecht. Manchmal kam es mir so vor, als wollte mein gesamtes Innere mich vom Ansprechen abhalten. Mir kamen Tausend Gründe in den Sinn, warum ich es nicht tun sollte. Häufig liess ich es dann bleiben.
Dann gab es die Situationen, wo ich eine Frau erblicke und sofort spontan etwas sagte. Absolut ohne Gedanken. Es geschah automatisch.
Kürzlich genoss ich wiedermal den Film „The Secret“.
Es geht um den Zusammenhang zwischen unseren Gedanken/Gefühlen/Glaubenssätze und den Erlebnissen, die wir in der Welt haben. Also um die Verbindung der inneren (geistigen) Welt mit der äusseren (materiellen) Welt.
Wer den Film noch nicht kennt; hier sind die ersten 20 Minuten auf Youtube.
Im letzten Beitrag schrieb ich über die Ebenen des Bewusstseins. Nun stelle ich das nochmals aus der Sicht eines Verführers dar.
„Der hilflose Verführer“ (Macht, keine innere Stärke)
– Ich habe keinen Einfluss auf meine Beziehungen mit Frauen.
– Manchmal mag mich eine Frau, manchmal nicht.
– Ich bin das Opfer. Dinge passieren mir. Ich habe keinen Einfluss.
– Irgendwann treffe ich vielleicht meine Traumfrau.
Hast du schon 10 Fremde auf der Strasse begrüsst? Fandest du es peinlich? Es kommt auf deine innere Einstellung an!
Der innere Dialog mit unvorteilhafter Einstellung
„Ich muss noch 9 Frauen hallo sagen. Eine hab ich schon. Dort drüben kommt eine der sage ich hallo. Sie kommt auf mich zu, sie schaut mich nicht an. Oh sie schaut weg, da kann ich nicht. Vielleicht schaut mich diese dort an. Ja sie hat kurz hingeschaut. Nun schaut sie weg. Sie ist noch 3 Meter von mir entfernt. Wenn sie nicht hinschaut ist es komisch, dann sollte ich nichts sagen. Sie ist schon fast auf meiner Höhe. Mann ist mir das peinlich, was denken nur die Leute, die mich beobachten?“ Den ganzen Artikel lesen…
Der Beitrag „der innere Dialog“ löste einige Diskussion aus. Ich hoffe es brachte einige von euch dazu, selbst etwas damit zu experimentieren oder gar konsequent bei jeder Frau zu denken „sie will mich“.
Ihr habt vielleicht bemerkt, dass es nicht so einfach ist, sich immer daran zu erinnern. Häufig schweift die Aufmerksamkeit ab und man vergisst die Aufgabe vorübergehend.
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit der Verführungskunst, mit Persönlichkeitsentwicklung und Spiritualität. Ich habe schon mehrere tausend Frauen angesprochen, ich hatte One Night Stands, ich hatte Affären, ich hatte Freundinnen.
Viele würden mich als „erfolgreich mit Frauen“ bezeichnen. Und doch bin ich nicht wirklich zufrieden mit meinen Resultaten. Ich habe nicht genau das, was ich mir wünsche.
Aber um zu erhalten was man will, muss man genau wissen was man will. Andernfalls ist die Wahrscheinlichkeit dort anzukommen sehr klein.
Also bin ich wieder einmal hingesessen und habe mir überlegt, was ich denn genau will.
Die Geschichte mit den Affen im Käfig findest du unten unter „verwandte Artikel.“
Also was sollte das mit den Affen? Warum finden Männer es nicht normal, eine Frau anzusprechen, die ihnen gefällt? Wo ist der Zusammenhang zu den hirngewaschenen Affen?
Die Affen verprügeln denjenigen, der die Banane holen will. Am Anfang gab es einen Grund dafür, nämlich die kalte Dusche. Später jedoch wusste keiner mehr vom kalten Wasser. Zurück blieb die Angst, verhauen zu werden. Einen Grund gab es keinen mehr.
Männer fürchten sich davor, Frauen anzusprechen. Je besser die Frau dem Mann gefällt, desto grösser seine die Angst. Er weiss eigentlich gar nicht so genau warum. Vielleicht Peinlichkeit, Angst vor einer Zurückweisung oder Angst von der Frau beurteilt zu werden. Im Grunde ist es nichts Gefährliches. Es kann nichts Schlimmes passieren, auch wenn die Frau gar keine Freude hat. Und es passiert auch nichts noch Schlimmeres, wenn die Frau besser aussieht. Woher kommt also diese Angst?
Kürzlich erhielt ich ein Email mit einer fantastischen Geschichte über Affen. Lest selber…
Nehmen Sie einen Käfig mit fünf Affen. Hängen Sie eine Banane an die Käfigdecke und stellen Sie eine Stufenleiter darunter. Es wird nun nicht lange dauern, bevor ein Affe versuchen wird, die Leiter zu erklimmen um an die Banane zu kommen.
Sobald der Affe die Leiter berührt, besprühen sie alle Affen mit kaltem Wasser. Nach einer Weile wird ein anderer Affe versuchen, auf die Leiter zu steigen, mit dem selben Resultat. Alle Affen werden mit kaltem Wasser besprüht.
Mir ist gerade was witziges passiert. Ich war in ner Bar und habe mit zwei Girls geredet. Ich schaue sie ruhig an. Sie tuscheln etwas miteinander und ich merke sie wollen etwas sagen, trauen sich aber nicht so recht. Ich frage, was los sei. Sie tuscheln wieder dann fragt mich die eine: „Wie gross ist dein Penis?“