Archive for 2008

Dominante Körpersprache – Teil 4

Im letzten Beitrag sagte ich man solle laut sprechen, um damit Dominanz auszudrücken. Diesmal geht’s um die Satzmelodie. Ich unterscheide die überlegene und die unterordnende Melodie. Hier sind zwei Beispiele zum zeigen, was ich damit meine:

Überlegene Satzmelodie

Ein Türsteher vor einem Club gewährt für eine bestimmte Party nur Leuten über 25 Einlass. Wenn jemand älter aussieht, dann kontrolliert er gar nicht erst, sieht jemand allerdings jung aus, so will er den Ausweis sehen. Als ein junger Mann hineinwill, vermutet er, dass dieser bestimmt unter 25 ist und er fragt ihn: „Wie alt bist du?“
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Dominante Körpersprache – Teil 3

Ich habe früher schon über die Körperhaltung gesprochen. Nun gehts um die Stimme.

Dieses Wochenende war ich mit einem Profi unterwegs und habe von ihm zwei sehr wichtige Dinge darüber gelernt, wie man mit der Stimme Dominanz ausdrückt. Man könnte auch sagen wie man männliche Präsenz oder den Status eines Alphas ausstrahlt. Hier ist eines der beiden:

Rede laut und deutlich!

Mir war es immer etwas unangenehm, laut zu reden. Vor allem wenn ich eine Frau angesprochen habe. Ich wollte nicht, dass alle anderen, die sich in der Nähe aufhielten, es mitkriegten. Ich wollte nicht auffallen. Und das ist genau das Problem. Ein dominanter starker Mann, ein Alpha, lässt sich nicht durch das beeindrucken, was andere über ihn denken. Er steht zu dem was er tut und sagt. Er sucht nicht nach der Bestätigung von anderen, dass das was er tut richtig ist. Er entscheidet für sich selbst.

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100 Frauen an einem Tag ansprechen

Diesen Text schrieb ich im letzten Sommer. Er passt zur aktuellen Mission…

Es gibt ein bekanntes Phänomen beim Frauen Ansprechen. Das erste mal an einem Tag ist schwierig. Man überlegt sich Dinge wie: soll ich sie ansprechen oder nicht? Wird sie gut reagieren oder nicht? Was soll ich sagen? Mit anderen Worten: man überlegt und überlegt und zweifelt und zweifelt. Die zweite Frau ansprechen ist einfacher und die dritte noch einfacher. Man überlegt weniger und wird lockerer. Je lockerer man ist, desto besser reagieren die Frauen.
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Mission „hallo sagen“

Hast du schon 10 Fremde auf der Strasse begrüsst? Fandest du es peinlich? Es kommt auf deine innere Einstellung an!

Der innere Dialog mit unvorteilhafter Einstellung

„Ich muss noch 9 Frauen hallo sagen. Eine hab ich schon. Dort drüben kommt eine der sage ich hallo. Sie kommt auf mich zu, sie schaut mich nicht an. Oh sie schaut weg, da kann ich nicht. Vielleicht schaut mich diese dort an. Ja sie hat kurz hingeschaut. Nun schaut sie weg. Sie ist noch 3 Meter von mir entfernt. Wenn sie nicht hinschaut ist es komisch, dann sollte ich nichts sagen. Sie ist schon fast auf meiner Höhe. Mann ist mir das peinlich, was denken nur die Leute, die mich beobachten?“
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Hier habe ich beschrieben, wie man eine Frau dazu bringen kann, dass sie das Gespräch auf die persönliche Ebene lenkt. Nun möchte ich aufzeigen wie man selber dorthin lenken kann.

Kannst du dich identifizieren mit einer der folgenden Situationen?

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Ich bin in Las Vegas und spiele an einem einarmigen Banditen. Ich werfe eine Münze ein und ziehe am Hebel. Die Räder drehen sich und bleiben stehen. Kein Gewinn. Nochmals. Kein Gewinn. Ich werfe Münze um Münze ein und gewinne nicht. Nach einer Weile wechsle ich zu dem Automaten nebenan und gewinne nicht. Nun kommt jemand in die Nähe. Ich möchte nicht Reverse Phone Lookup , dass er an meinen ersten Automaten geht, also wechsle dorthin zurück. Das ist unlogisch. Warum tue ich das also? Weil ich da schon viel investiert habe. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich da weiterspielen muss.
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Mission: Jeden Tag eine Frau ansprechen

So es ist Zeit für eine neue Monats Mission. Hier ist sie:

Ich spreche jeden Tag eine Fremde an, indem ich mehr als nur „hallo“ sage.

In den ersten zwei Wochen gibt es eine „Fluchtmöglichkeit“. Hier darf ich anstatt eine ansprechen auch 10 Fremden „hallo“ sagen.

Zum Ansprechen

Es ist egal wo: auf der Strasse, in einer Bar, in der Warteschlange, im Lift, im Zug, …

Es ist egal wen, solange es eine Frau ist. Jedoch zählen dieses mal die Angestellten nicht, mit denen ich zu tun habe.

Was ich sage ist egal und was passiert ist auch egal. Nur soviel: ich muss mehr als „hallo“ sagen und ich warte auf eine Antwort.
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Damit ein Gespräch mit einer fremden Frau auf die persönliche Ebene gehen kann, muss die Frau an mir interessiert sein. Es muss Anziehung vorhanden sein. Mehr dazu hier.

Nun möchte ich diesen Übergang etwas genauer anschauen. Im Grunde gibt es zwei Vorgehensweisen:

1. Man bringt die Frau dazu, dass sie das Gespräch auf die persönliche Ebene lenkt.
2. Man wechselt selbst auf die persönliche Ebene.

In diesem Beitrag schreibe ich über die erste Möglichkeit, in einem nächsten über die zweite.

Man bringt die Frau dazu, dass sie das Gespräch auf die persönliche Ebene wechselt

Wenn ich versuche das Gespräch auf die persönliche Ebene zu bringen und die Frau ist nicht (oder besser noch nicht) an mir interessiert, wird das Gespräch sehr rasch zu Ende sein. Also gehe ich nicht auf die persönliche Ebene und warte bis die Frau Interesse zeigt und auf die persönliche Ebene wechseln will.

Hier sind ein paar Ideen, was man während dem Gespräch tun kann, damit die Frau sich beteiligt:
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Verbal eskalieren: Warum es nicht ganz einfach ist

In den bisherigen Beiträgen über Small Talk ging es darum einfach ein bisschen zu plaudern. Jetzt geht’s um Verführung! 😉

Kürzlich schrieb ich vom unpersönlichen und vom persönlichen Gespräch. Das eine ist mit einer fremden Person, das andere mit einem Freund.

Wenn man mit einer fremden Frau redet, kann es sein, dass es sehr bald merkwürdig wird, dass man überhaupt miteinander redet, wenn sie nicht recht weiss, warum man miteinander redet oder wenn sie es langweilig findet.

Damit ein Gespräch weitergeht, sollte man das Gespräch auf eine persönliche Ebene bringen.

Ein möglicher Ablauf eines Gesprächs in einer Bar könnte etwa so aussehen:
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Geht’s gut?

Diesen Monat redete ich praktisch jedes mal mit den Kassiererinnen im Supermarkt. Ich war nicht wahnsinnig einfallsreich und fragte meistens einfach: „Wie gehts?“ oder „Gehts gut?“ Das zweite gefällt mir besser, weil ich damit schon davon ausgehe, dass es der Kassiererin gut geht. Es ist einfach dabei zu lächeln und schon mit dieser simplen Frage gute Stimmung zu machen.

Heute war ich in einem Selbstbedienungsrestaurant in der Warteschlange und dachte, dass ich jetzt müde sei und keine Lust hätte auf Small Talk. Ich könne ja jetzt eine Ausnahme machen und die an der Kasse gefalle mir ja eigentlich nicht und hinter mir seien andere Leute 615-544-1301 , die fänden es sicher doof, wenn ich mit der Kassiererin rede.

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Frohe Ostern!

🙂 615-544-5594