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Logan am 3. Juni 2008
Die Shopping Mall beim Centrum hats uns angetan, wir müssen einfach wieder dort hin; diesmal zum essen. Am Ende sagt Dave unserer Bedienung, sie solle ihm die Toilette zeigen. Wir beide grinsen auf den Stockzähnen, aber die Dame erklärt ihm lediglich, wo sich das WC befindet und macht keine Anstalten mitzugehen.
Anschliessend gehen wir zurück in die Mall und ich kaufe mir eine helle Hose mit Säcken an den Oberschenkeln. Danach reissen wir uns endgültig los und gehen uns die Warschauer Altstadt anschauen. Dave meint die Frauen hätten viel grössere Brüste als bei uns. Mir ist das nicht aufgefallen und auch nachdem er es sagte konnte ich nichts besonderes feststellen. Ich denke aber, dass er recht hat.
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Logan am 2. Juni 2008
Am Mittag fährt unser Zug nach Warschau. Das Ticket hatten wir ja schon am Vortag gekauft, trotzdem gehen sind wir eine halbe Stunde vorher an den Brester Bahnhof, wechseln unser Geld in polnische Zlotys und hängen dann im Wartsaal. Um ein Haar verpassen wir dann trotzdem noch den Zug, da wir das richtige Gleis lange nicht finden können und vor dem Einsteigen durch die Passkontrolle müssen. Zum Glück wartet der Zug auf uns!

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Logan am 1. Juni 2008
Heute haben wir die Zeit nicht so gut geplant und verpassen den Zug nach Warschau. Auf dem Bahnhof beschliessen wir, noch einen Tag in Brest zu bleiben. Wir irren etwas im Bahnhof herum, bis wir den richtigen Schalter finden, wo wir unsere internationalen Tickets für den nächsten Tag kaufen können.
Einmal bin ich am falschen Schalter und die Dame vom Nebenschalter strahlt mich an, wie mir Dave nachher erzählt. Nachdem wir alles erledigt hatten, zeichne ich eine Rose auf ein Blatt Papier und schreibe meine Telefonnummer drauf. Damit gehe ich zu jener, die mich vorhin angestrahlt hatte, stelle mich hinten an ihrer Schlange an und warte bis ich an der Reihe bin. Nun schaue ich ihr in die Augen und schiebe die kleine Rose durch die Öffnung in der Scheibe und sage ihr, dass sie mir gefalle. Sie schaut mich an und strahlt, versteht allerdings kein Wort. Sie redet etwas russisches, ich sage etwas englisches, wir strahlen uns an. Dann gehe ich. Ein wunderbares Erlebnis!
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Logan am 30. Mai 2008
Mit dem Zug geht unsere Reise weiter nach Brest. Immernoch Weissrussland, nahe der polnischen Grenze.
Im Zug spricht Dave eine Süsse an die ein paar Sitze hinter uns sitzt. Ich glaube er fragt sie wo sie hinfährt. Danach reden wir etwas mit zwei russischen Polizisten, die hinter uns sitzen. Danach stellt Dave einen der beiden an, der Süssen von ihm ausrichten zu lassen, dass er sie möge. Der Russe richtet es ihr aus und Dave setzt sich nachher zu ihr und liest ihr nach einer Weile aus der Hand. Sie ist begeistert und verheiratet. Nach einiger Zeit kommt Dave wieder zurück.
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Logan am 29. Mai 2008
Die Reaktionen, die ich von Frauen erhalte, wenn ich sie anspreche sind unterschiedlich. Manchmal reagieren sie total positiv und stehen sofort vollkommen auf mich. Sie fühlen sich wohl mit mir und es ist in Ordnung, wenn ich auch physisch nahe bei ihnen bin. Dann gibt es die negativen Reaktionen. Hier ist die Frau abweisend und beachtet mich nach kurzer Zeit nicht mehr.
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Logan am 28. Mai 2008
Heute bin ich müde und verkatert. Ich bin mir das Trinken überhaupt nicht mehr gewohnt. Aber manchmal ist es eben doch witzig…
Am Nachmittag gehen wir etwas essen in eine Shopping Mall ein paar Minuten von unserem Apartment. Zuerst kriegen wir eine russische Speisekarte und verstehen rein gar nichts. Danach bringt uns die Bedienung eine Karte mit englischen Übersetzung. Beim bestellen helfen uns die beiden Frauen am Nebentisch uns mit der Bedienung zu verständigen. Während dem Essen reden wir nicht mit den beiden Frauen. Wir brechen etwa gleichzeitig auf, da fragt Dave die beiden, ob sie mit uns mitkommen. Wir würden gerade nebenan wohnen. Die beiden willigen ein. Wir reden auf dem Weg ein bisschen darüber was wir machen und wo wir herkommen. Sie folgen uns eine Weile, dann wollen sie aber doch nicht in unsere Wohnung kommen.
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Logan am 27. Mai 2008
Am Morgen früh kaufen wir die Versicherung für Belarus. Für uns beide kostet es 7 Franken. Und dafür dieser Aufwand. Schon verrückt! Am Bahnschalter geben wir unser Zugticket ab. Der Zöllner hatte irgendetwas draufgeschrieben, sodass wir das Geld zurückfordern können. Die D www.wupoint.com am e www.wupoint.com am Schalter druckte verschiedene Papiere aus und liess uns beide unterschreiben. Nach einer Weile liess sie das rückerstattete Geld in das kleine Fach unter der Scheibe zwischen uns plumpsen. 30 Rappen. Verrückt!
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Logan am 26. Mai 2008
Um 1420 fahren wir im Zug von Vilnius nach Minsk ab. Etwa eine Stunde später hält der Zug und die weissrussischen Zöllner kommen rein. Pass und Visum sind in Ordnung, aber die Zöllner wollen unsere belarussischen Krankenversicherungen sehen. Ein englischsprechender Passagier im Zug übersetzt für uns, da wir uns mit den Zöllnern kaum verständigen können. Wir brauchen also diese Versicherung, können diese aber nicht hier kaufen. Wir müssen mit dem Zug zurück nach Litauen. Anscheinend könne man die Versicherung direkt an der Grenze kaufen, wenn man mit dem Bus reist. Der Zug zurück nach Vilnius fahre am Abend um 2100.
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Logan am 25. Mai 2008
Um 12 trifft Dave seine Blonde vom Vorabend. Sie gehen etwas essen, weiter wird aber nichts draus.
Dave und ich gehen danach in die Altstadt und nehmen die Videokamera mit. Ich spreche zwei Frauen mit riesigen Sonnenbrillen an mit „du gefällst mir ich möchte dich kennenlernen“. Eine sieht total geil und super arrogant aus. Die arrogante gibt vor sie verstehe mich nicht. Da spanne ich die andere als Dolmetscherin ein und witzle etwas rum mit ihnen. Sie reagieren allerdings nicht recht. Da kommt Dave mit der Videokamera hinzu und filmt die Interaktion aus unmittelbarer Nähe. Witzige Situation aber es geht nicht weiter, also verabschieden wir uns.
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Logan am 24. Mai 2008
Um halb eins wachen wir auf. So schön, 10 Stunden geschlafen!
Wir essen was und gehen anschliessend in ein Double Café um unseren Kontakten in Minsk zu mailen. Am Mittwoch fahren wir mit dem Zug nach Minsk. Deshalb schrieb ich vor einer Woche einige Leute an und erhielt von ein paar Frauen und einem Mann Antwort, dass sie uns etwas von ihrer Stadt zeigen würden und uns treffen möchten. Da wir nicht alle einzeln treffen können, beschlossen Dave und ich ein kleines Apero in unserem Apartment zu veranstalten und alle einzuladen.
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