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Logan am 15. Okt. 2008
Ich lernte meine Traumfrau kennen. Nun will sie nur Kollegen sein. Wie kriege ich sie trotzdem rum?
Das ist die Frage, die ich immer wieder höre. Ich versuchte sie hier schon zu beantworten. Aber die Leute scheinen nicht zufrieden zu sein mit meiner Antwort, eigentlich zu Recht. Ich gab keinen Grund an, warum aus der Situation nichts wurde. Das tue ich jetzt.
Es lief etwa folgendes ab:
Der Mann trifft seine Traumfrau. Sie lernen sich kennen und haben eine gute Zeit zusammen. Nun merkt der Mann, dass sie wirklich eine ganz besondere Frau ist und er verliebt sich. Er möchte jetzt auf keinen Fall einen Fehler machen. Vielleicht gesteht er ihr seine Liebe oder er umwirbt sie auf eine andere Art. Die Frau fühlt sich nun bedrängt und meint, dass sie doch besser Kollegen sein sollten. Der Mann will sie nicht verlieren und willigt ein. Aber er bemüht sich weiterhin um sie, ruft immer wieder an, schreibt SMS und Emails und will sie wieder treffen, in der Hoffnung, dass sie endlich merkt, dass er der richtige ist für sie und dass sie dann zusammenkommen. Sie wird jedoch distanziert und beantwortet SMS und Anrufe nur noch sporadisch oder gar nicht mehr.
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Logan am 11. Okt. 2008
In der Mission „Behalte deine männliche Kraft!“ ging es schon darum.
Es gibt im Grunde nur zwei Gefühle: Angst und Liebe. Jedes andere Gefühl basiert entweder auf Angst oder auf Liebe. Jeder Gedanke, jedes Wort und jede Handlung geht von Angst oder von Liebe aus. Man hat die freie Wahl, welches der beiden Gefühle man wählt.
Der Verstand
Der Verstand bewertet Dinge mit gut und schlecht, mit richtig und falsch, mit gross und klein usw. Wenn ich eine schöne Frau sehe, so sagt mein Verstand: Die will ich. Wie kriege ich sie? Was muss ich ihr sagen, dass sie mich will? Werde ich es richtig machen?
Wenn ich auf diese Gedanken des Verstandes höre, so kriege ich zwangsläufig auch Angst und ich werde nervös. Es scheint wichtig, was passieren wird. Ich riskiere schlecht dazustehen. Mein Ego und mein Selbstbild sind in Gefahr.
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Logan am 7. Okt. 2008
Ich war zu Fuss auf dem Weg, Dave zu treffen. Unterwegs stand ich an einem Rotlich. Auf der gegenüber liegenden Strassenseite war eine süsse Dame. Da kein Verkehr war, überquerte sie die Strasse. Ich schaute ihr zu und da ich gut drauf war lächelte ich mit den Augen. Als sie auf gleicher Höhe war wie ich, blieb sie stehen, nahm ihre Kopfhörer aus den Ohren und fragte mich, woher sie mich kennen würde. Ich sagte ihr, ich wisse es nicht. Sie schien etwas unsicher, da ging ich einen Schritt auf sie zu, gab ihr meine Hand und sagte ich sei Logan. Sie stellte sich ebenfalls vor. Ich sagte ihr, wo ich hingehe und fragte sie wohin sie unterwegs war. Sie gehe an eine Privatparty. Da meinte ich, sie könne ja später noch anrufen, wenn sie mitkommen wolle. Sie war ein bisschen überrascht, tippte dann aber meine Nummer in ihr Telefon und wir verabschiedeten uns.
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Logan am 2. Okt. 2008
Stelle Frauen nicht auf ein Podest! Sei nicht ihr Schosshündchen! Ordne dich den Frauen nicht unter! Sondern überprüfe, ob die Frau auch deinen charakterlichen Ansprüchen genügt und nicht nur ihr Aussehen. Behalte deine Kraft! Das sind häufige Flirttipps. Sie sind schon richtig, aber was passiert, wenn man eine schöne Frau sieht?
Vorteilhafte Gedanken
Im ersten Moment kommt vielleicht ein Gedanke wie: Mmmh, die ist süss/schön/heiss/sexy. Die gefällt mir.
Diese Gedanken stellen die Frau nicht auf ein Podest. Man sieht sie, findet sie schön, geniesst den Anblick und freut sich darüber. Das ist ähnlich wie wenn man eine Blume oder einen Sonnenuntergang betrachtet. Man geniesst es einfach zu schauen. Man will nichts erreichen, man will nicht besitzen. Man ist einfach. In diesem Moment ist man auch nicht nervös.
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Logan am 30. Sep. 2008
Diesen Monat bemühte ich mich, neue und ein paar Dinge etwas anders zu tun wie üblich. Die Mission findest du hier. Ich habe nichts Verrücktes getan, trotzdem hatte ich ein paar interessante Erkenntnisse.
Besuch bei meiner Grossmutter. Ich mag sie sehr gerne und besuchte sie wieder einmal. Wir machten einen Spaziergang, tranken im Restaurant etwas und redeten. Ich erzählte ihr von den Bewusstseinsstufen von Hawkins, da sagte sie etwas, das mich sehr freute und auch beeindruckte: „Es ist einfach nichts mehr zu wollen, wenn man alt ist. Wenn ich etwas erhalte, so freue ich mich darüber, aber erwarten tue ich es nicht.“
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Logan am 28. Sep. 2008
Ich bin Typ 5, der Beobachter, der Philosoph, der Denker. Meine Falle ist das Wissen. Ich versuche alles zu verstehen. Ich versuche die Lösungen durch Nachdenken zu finden, das heisst ich möchte schon alles im voraus wissen, bevor ich etwas unternehme und in der richtigen Welt handle. Ich habe Mühe, andere um Hilfe zu bitten.
Das Enneagramm empfiehlt, dass ich mich in Richtung des Pfeils zur Acht (der Leader) entwickle, das heisst mir verinnerliche „ich bin stark.“ Ich soll lernen, dass ich mehr handeln und erleben soll und weniger nachdenken. Ich sollte lernen, andere um Hilfe bitten.
Das sagt die Theorie. Nun kommt das Interessante…
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Logan am 25. Sep. 2008
Steve Pavlina (siehe Blogroll) veröffentlichte kürzlich sein erstes Buch und gab darauf ein ausgesprochen lehrreiches Interview auf Zenhabits (siehe auch Blogroll).
Hier ist das Interview.
Und noch ein zweites Interview mit Steve…
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Logan am 22. Sep. 2008
Sie gefällt mir und sie ist so speziell. Sie ist … (es folgt eine lange Beschreibung über ihre Hobbys, ihre Person, usw.). Sie sagte … (es folgt eine lange Beschreibung was sie schon alles sagte und machte). Was muss ich bei ihr tun, um sie rumzukriegen?
Du hast eine lange Beschreibung über die Frau selbst und ihr Verhalten abgegeben und denkst du müsstest nun all dies in deine künftigen Handlungen mit einbeziehen. Aber das musst du nicht!
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Logan am 19. Sep. 2008
Hier findest du eine Einleitung zum Enneagramm und hier einen Test, der dir zeigen kann, welcher Typ du bist.
Jeder Typ besitzt eine etwas verzerrte Sichtweise der Wirklichkeit. Ein guter Freund kann helfen eine gesündere Verhaltensweise zu erlangen.
Typ 1 (Der Perfektionist)
1er sind Perfektionisten. Sie sind rigoros mit Kritik gegenüber sich selbst und anderen. Sie brauchen jemanden, der ihnen auf ihrer Wellenlänge zuhört. Man hilft ihnen besser mit Fragen als mit fertigen Antworten. Durch Necken kann man sie auf natürliche Weise aufmerksam machen, wie übertrieben ernst sie alles nehmen.
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Logan am 16. Sep. 2008
Ich bin auf der Strasse und sehe eine hübsche Dame, die vor einem Laden Kleider anschaut. Ich gehe zu ihr hin.
Ich: Hallo wie gehts?
Sie: [schaute mit an, nickt] Hallo. [schaut wieder weg]
Ich: Wer bist du?
Sie: [Schaut mich an, nickt etwas verunsichert und schaut wieder weg.]
Ich: Ah, du verstehst mich nicht, ich wechsle auf englisch. Wer bist du?
Sie: Sue.
Wir geben uns die Hand.
Ich: Ich bin Logan. Woher bist du?
Sie: [Zurückhaltend] Philippinen.
Ich: Was machst du?
Sie: [verwirrt]
Bisher war sie etwas verunsichert und wusste nicht, warum ich mit ihr redete. Nun kommt die Wende; wie ich es schaffte die Frau umzustimmen…
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